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Channel: Retless Legs Syndrom
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Schmerzen in den Beinen

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Starke wiederkehrende Beinschmerzen

Beinschmerzen sind häufige Beschwerden, die Frauen im Zuge des prämenstruellen Syndroms und der Menstruation erleben. Funktionsstörungen im Bewegungsappparat. Warum können Gelenkfunktionsstörungen und von Triggerpunkten hervorgerufene Beinschmerzen so hartnäckig sein? Ein wesentlicher Grund ist der Umstand, dass sowohl Funktionsstörungen der Wirbelsäule und des Beckens als auch Triggerpunkte über Monate bis Jahre hinweg bestehen und vom Organismus kompensiert wurden, also keine Beschwerden auslösten, ehe dann durch äußere Bedingungen wie das Anheben einer Kiste oder das Arbeiten im Garten das Fass zum Überlaufen gebracht wird und Schmerzen entstehen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig, da die Genesung nach einem Jahr bei operativen und nicht operativen Verläufen gleich ist. Der Bewegungsapparat hat sich über den Faktor Zeit an die Funktionsstörungen angepasst, die Fehlfunktion ist längst zum Normalzustand geworden, ungünstige Bewegungsmuster haben sich schleichend entwickelt. Durch die jahrlange Fehlbelastung entwickeln sich degenerative Veränderungen an den Gelenken und Bandscheibenveränderungen, die ebenfalls den Schmerz mit unterhalten können. Durch konsequente Therapien der beschriebenen Funktionsstörungen durch hierauf spezialisierte Orthopäden und Manualtherapeuten,Kinesiologen können unter motiviertem Mitwirken des Patienten auch schwerwiegende Beschwerden in über 95% der Fälle erfolgreich gelindert werden. Starke Menstruationsschmerzen, die die Lebensqualität beeinträchtigen, nennt man Dysmenorrhoe. Du kannst deine Beine hochlegen und eine Wärmflasche oder ein Heizkissen an die schmerzende Stelle legen.

Das Restless Legs Symdrom raubt den Betroffenen Ruhe und Schlaf. Das RLS tritt sofort auf, wenn ich mich hinsetze. Bei mir beginnt die Bettruhe sehr oft mit dem RLS.

Es gibt einige Gründe, von denen die Beinschmerzen herrühren können. Die Erkrankung kann Läsionen in der Beckenhöhle verursachen, aber auch im Darm, Blinddarm, Rektum oder in der Blase. Neben Bandscheibenvorfällen gibt es eine Vielzahl möglicher Auslöser von Beinschmerzen, die weitaus häufiger die Ursache für Beschwerden sind. Dopamin ist ein Botenstoff, der an der Erregungsleitung zwischen Nervenzellen beteiligt ist.  Eine der häufigsten Ursachen sind myofasziale Triggerpunkte in der Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur sowie Funktionsstörungen des Beckens und der Wirbelsäule. Patienten aller Alters- und Berufsgruppen können hiervon betroffen sein. Ein Kribbeln oder Ziehen in den Beinen ist typisch für das so genannte Restless-Legs-Syndrom, kurz: RLS. Langes Sitzen im Auto, körperliche Arbeit oder auch Freizeitsport wie z.B. Tennis oder Golfen können Auslöser für aktive Triggerpunkte in der Muskulatur sein. Dauerhafte Fehlsteuerungen der Muskelfunktion durch unser Nervensystem auch ohne Vorliegen einer neurologischen Erkrankung unterhalten vorhandene Triggerpunkte.

Gegen Beinschmerzen

Auch bei Rücken-Bein-Schmerzen gilt, der Schmerz lässt sich aktiv durch eigene Handlungen beeinflussen. Zu Beinschmerzen können auch akute Wirbelsäulenprobleme führen etwa das zervikale (Armschmerzen) oder lumbale (Schmerzen in den Beinen) Wurzelreizsyndrom, die sich ein- oder beidseitig bemerkbar machen können. Reizungen an den Wirbelgelenken führen oft zu Schmerzen in den Beinen oder Armen. Beinschmerzen, die mit der Menstruation in Verbindung gebracht werden, lassen sich auf verschiedene Arten behandeln.

Beinschmerzen können auf ein  hohes Herzinfarkt-Risiko deuten.

Ob man diese in Ruhestellung oder bei Bewegung bemerkt, ist unterschiedlich. Außerdem können Brüche und Durchblutungsbeschwerden zu Beinschmerzen beitragen. Beinschmerzen können stechend, pulsierend und hitzig, lokal oder ausstrahlend auftreten. Bei Beinschmerzen ist oft die Beweglichkeit des Beins behindert. Diese Schmerzen können von Nervenausfällen begleitet werden, etwa von Gefühlsstörungen oder Störungen der Kraft. Wahrscheinlich ist bei Personen mit Restless-Legs-Syndrom die Übertragung von Nervensignalen gestört. Das Restless Legs Syndrom ist eine relativ häufige neurologische Störung, deren Ursachen bislang weitgehend unbekannt sind. Davon sind bis zu 75 Prozent aller Frauen zwischen Pubertät und Menopause betroffen. Man kann auch an Empfindungsstörungen, Schwellungen oder Knoten leiden.

Beinschmerzen können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Unruhige Beine treten bei bis zu zehn Prozent aller Menschen auf und betreffen Frauen fast doppelt so häufig wie Männer. Akute Beinschmerzen  treten im Vergleich zu akuten Rückenschmerzen  aber viel seltener auf. In anderen Fällen kann Endometriose ein Grund für die Schmerzen in den Beinen sein.

* Durchblutungsstörungen
* Hüftschmerzen
* Augenschmerzen
* Fußschmerzen


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